Köln. Am diesjährigen Tag der Begegnung, der jährlich vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) organisiert wird, ist die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen wieder beteiligt. Am Samstag, 30 Mai 2015, findet die Veranstaltung im Kölner Rheinpark und rund um den Tanzbrunnen statt.
Von 10 bis 18 Uhr erwarten die Veranstalter etwa 50.000 Besucher. Inklusion ist das große Thema des Tages.
Die Handicapped und die Hörgeschädigten werden zusammen die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen präsentieren - zwei Gruppen, die mit dem Thema Inklusion intensiv befasst sind. Das Infomobil der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen wird vor Ort den Stand der Gebietskirche unterstützen.
Aushängeschild der Neuapostolischen Kirche wird die inklusive Musikergruppe "Faktor G" sein, die einen Auftritt im musikalischen Begegnungszelt des LVR haben wird. Chor und Band unter der Leitung von Kathrin Schinski und Friedemann Totzek werden von 16 Uhrt an der Reihe sein, das Publikum zu begeistern. Dass ihnen das gelingen kann, haben sie vor einem Jahr beim Internationalen Kirchentag zu Pfingsten 2014 in München bereits bewiesen.
Das musikalische Begegnungszelt des LVR und der Stand inklusive Infomobil der Neuapostolischen Kirche befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Im unten abgebildeten Lageplan (siehe Fotogalerie) sind diese unter LVR3 eingetragen, sichtbar gemacht durch einen roten Punkt.
Unter dieser Frage gibt es im Flyer des LVR zum Tag der Begegnung in Köln einen Text in Leichter Sprache, den wir hier zitieren:
Der Tag der Begegnung ist ein Fest für die ganze Familie, Das Fest wird draußen gefeiert. Im Rheinpark in Köln. Am Samstrag, dem 30 Mai 2015.
Leute mit und ohne Behinderung sollen sich kennenlernen. All können miteinander Spaß haben.
Jeder kann bei allem mitmachen: bei Musik, Sport, Kunst und Spiel. Und man kann viel erfahren, egal, ob jemand ein Handicap hat oder nicht. Jeder kann etwas beitragen
Niemand soll Vorurteile haben gegen Menschen mit Behinderung. Darm mach der LVR dies Veranstaltung..
© Gruppe Handicapped Westdeutschland