Düsseldorf. Mit einem großen Foto und einer ausführlichen Reportage war letzthin Faktor G Gegenstand der Berichterstattung der Rheinischen Post in Düsseldorf. In der Ausgabe vom 11. Oktober 2016 war ein Artikel von Sven-André Dreyer erschienen, der es in sich hatte.
Als Überschrift hatte der Autor "Bei 'Faktor G' steht das 'G' für Gemeinschaft" gewählt. Ein Foto des Düsseldorfer Fotografen David Young zierte den Artikel, der nach einem Interview von Kathrin Schinski und einigen Mitgliedern von Faktor G erschienen war. Das Interview hatte der genannte Redakteur Sven-André Dreyer mit ihnen geführt.
Sven-André Dreyer, der als freier Redakteur auch für die Rheinische Post schreibt, hatte Kathrin Schinski und Faktor G beim diesjährigen sogenannten "Jahresgespräch" der Lebenshilfe Düsseldorf e. V. (LHD) kennengelernt, das am 10. Juni 2016 im Düsseldorfer Forum Freies Theater (FFT) stattgefunden hatte. Kathrin Schinski, Initiatorin und Leiterin von Faktor G, arbeitet als Sozialpädagogin beim Betreuungsverein der Lebenshilfe NRW e.V. und hatte bei dieser Veranstaltung Faktor G vorgestellt.
Die LHD lädt jedes Jahr Personen aus der Lokalpolitik, dem städtischen Sozialbereich, befreundeten Organisationen sowie Sponsoren, Förderer und die Medien zu diesen Jahresgespräch. Ziel ist es, die Teilnehmer über einen Teilaspekt der Arbeit der Lebenshilfe Düsseldorf zu informieren und alle Beteiligten miteinander ins Gespräch zu bringen. Das Jahresgespräch 2016 der Lebenshilfe stand unter dem Motto „Sehen - Austauschen - Vernetzen“ und drehte sich ganz um die inklusive Kulturarbeit in Düsseldorf.
In der Planungsphase zu diesem Jahresgespräch kam die Frage auf, ob Faktor G nicht mit einem oder zwei Liedern bei dieser Veranstaltung auftreten könnte. Doch das schien Kathrin Schinski zu aufwändig für einen Donnerstagabend in Düsseldorf und so bot sie stattdessen an, einen Vortrag zu halten und das Projekt vorzustellen. Eine gute Idee, wie sich herausstellen sollte.
In ihrem Bericht schreibt sie: "Um einen guten Einstieg in unser Projekt zu bekommen, zeigte ich zu Beginn einen etwa fünfminütigen Film mit Konzertmitschnitten und kurzen Interviewsequenzen, den uns Nick Prokop von 'Trust your ears' freundlicherweise geschnitten hat."
An dem Abend war auch Sven-André Dreyer anwesend, der als freier Redakteur unter anderem für die RP schreibt. Und der hatte spontan Gefallen am Projekt Faktor G gefunden und um ein Interview gebeten: Er würde gerne einen Artikel über Faktor G schreiben, äußerte er seinen Wunsch.
So kam es dazu, dass wenige Tage später Teilnehmer aus Chor und Band von Faktor G, mit Handicap und ohne, zusammenkamen und Rede und Antwort standen. Kathrin Schinski schreibt dazu: "Das Interview war einfach super! Sven-André Dreyer war sehr gut vorbereitet und hat sich richtig viel Zeit genommen."
"In der Band "Faktor G" machen behinderte und nicht-behinderte Menschen gemeinsam Musik - und das ganz selbstverständlich.", heißt es im Vorspann des Artikels in der Rheinischen Post, der am 11. Oktober 2016 erschienen ist. Der volle Wortlaut ist auf der Webseite der Rheinischen Post online www.rp-online.de zu lesen.
Auch auf der Webseite der Lebenshilfe Düsseldorf www.lebenshilfe-duesseldorf.de ist über Faktor G zu lesen: "... erzählte Kathrin Schinski, Initiatorin und Betreuerin des inklusiven Musikprojekts Faktor G, mit viel Humor und einigen fröhlichen Anekdoten von der Entstehung des Projekts, dem ersten großen Erfolg und der Jahresarbeit mit insgesamt 32 Musiker mit und ohne Behinderung. Ein Videoclip gab dann einen optisch-akustischen Eindruck von der musikalischen Leistung der Gruppe."
Das lokale Online-Magazin "thedüsseldorfer" widmet dem Jahresgespräch 2016 der LHD ebenfalls einen Artikel, in dem Faktor G ausdrücklich Erwähnung findet. Der Redakteur Rainer Bartel schreibt: "Als Kathrin Schinski vom Musikprojekt Faktor G schon fast durch war mit ihrem bunten Vortrag, fiel der Satz des Abends: „Inklusion macht glücklich“ sagte sie und fügte hinzu „Alle Beteiligten“. Im Hintergrund sah man ein Foto von ihr im Kreise der Menschen mit und ohne Behinderung, die Teil dieses tollen Projekts sind." Der gesamte Artikel ist unter www.the-duesseldorfer.de zu lesen.
© Gruppe Handicapped Westdeutschland
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